Für KinderGeschenkideen für BabysDie 20 schönsten Geschenkideen zur Geburt

Die 20 schönsten Geschenkideen zur Geburt

Von emotional bis praktisch: Diese Geschenke zur Geburt bleiben garantiert in Erinnerung.

Wenn ein Baby auf die Welt kommt, ist das ein bisschen wie Weihnachten, Silvester und ein Lagerfeuerabend mit besten Freunden an einem Tag. Alles ist neu, aufregend, emotional – und ganz schön verrückt. Klar, dass man da nicht mit leeren Händen auf der Matte stehen will. Aber was schenkt man zur Geburt, ohne in die Windel-Basic-Falle oder die „Das-haben-schon-drei-andere-geschenkt“-Nummer zu tappen? Hier kommen 20 Geschenkideen, die nicht nur Babyherzen höher schlagen lassen, sondern auch bei Mama und Papa für ein herzliches „Oh wie schön!“ sorgen. Und hey, ein paar davon sorgen vielleicht sogar für ein bisschen mehr Schlaf. Vielleicht.

Einleitung: Willkommen im Baby-Wunderland

Ich erinnere mich noch gut an unsere erste Heimkehr mit Baby. Im Flur stapelten sich Tüten, Päckchen und kleine Geschenkkartons. Vieles war liebevoll ausgesucht, manches doppelt, und einiges… nun ja, sagen wir mal: gut gemeint. Genau deshalb kommt hier meine persönliche Top 20, liebevoll kuratiert, mehrfach erprobt und garantiert nicht langweilig. Einige Geschenke haben uns durch die ersten Jahre begleitet, andere waren einfach nur Gold wert in den ersten chaotischen Wochen.

1. Personalisierte Kuscheldecke

Ein Klassiker, aber wenn sie mit Namen und Geburtsdatum versehen ist, wird sie zum absoluten Herzensgeschenk. Unsere Tochter hat ihre bis heute – und sie ist mittlerweile fünf. Die Decke war in jeder Kita-Tasche dabei, auf jeder Autofahrt und lag in unzähligen Mittagsschlafstunden auf ihrem kleinen Bauch. Bonuspunkt: Viele dieser Decken sind aus Bio-Baumwolle und super hautfreundlich.

2. Windeltorte mit Pfiff

Ja, Windeltorten gibt’s überall. Aber die mit kleinen Extras wie Greifling, Schnuller oder Babyshampoo sind echte Highlights. Noch besser: eine selbstgemachte Windeltorte mit einem Motto, z. B. „Erste Abenteuerreise“ oder „Kleiner Stern“. Wenn man dabei auch an nachhaltige Windeln denkt, kommt das bei vielen Eltern besonders gut an. Übrigens: Windeln kann man nie genug haben – wirklich nie.

3. Meilensteinkarten

Diese kleinen Kärtchen begleiten die ersten 12 Monate und helfen dabei, besondere Momente festzuhalten. „Heute habe ich das erste Mal gelächelt“ oder „Ich kann sitzen“ – du glaubst gar nicht, wie schnell man sowas vergisst. Wir haben sie später ins Fotoalbum geklebt. Gold wert! Noch schöner ist’s, wenn man sie in einer Box mit hübschem Design überreicht – gleich mit Platz für das erste abgespeicherte Lächeln.

4. Erinnerungsbuch für die Eltern

Nicht fürs Baby, sondern für Mama und Papa. Ein schön gestaltetes Buch mit Fragen, Platz für Fotos und Tagebuchmomenten. Zwischen Stillchaos und Schlafentzug ist das wie ein kleines Ritual. Auch wenn’s nur ein paar Zeilen pro Woche sind: Später liest man das wie einen Schatz. Besonders schön sind Ausgaben mit vorgedruckten, witzigen Fragen wie „Wie oft hast du letzte Nacht geschlafen – in Minuten bitte“.

5. Eine handgemachte Spieluhr

Keine Massenware, sondern vielleicht von Etsy oder aus dem kleinen Laden um die Ecke. Unsere Spieluhr spielte „La Le Lu“ – und ich kann das Lied heute noch im Schlaf mitsummen. Das Baby beruhigt sich, die Eltern entspannen, und irgendwann gehört die Melodie einfach zur Familie dazu. Wenn du Glück hast, summt das Kind später dieselbe Melodie seinen Kuscheltieren vor – Gänsehaut-Moment inklusive.

6. Ein Baby-Body mit Botschaft

Am besten mit einem Spruch, der zum Paar passt. Bei uns war’s: „Ich bin das schönste Argument für Schlafmangel“. Kam von einem guten Freund – und hat damals für viele Lacher gesorgt. Wenn du kreativ bist, kannst du auch selbst gestalten. Ein Body mit persönlichem Bezug – zum Beispiel „Team Papa seit 2023“ – hat einfach Stil.

7. Hand- und Fußabdruck-Set

Ein bisschen Matscherei, aber die Ergebnisse sind unbezahlbar. Kleine Hände und Füße auf Leinwand oder als Abdruck im Gips – ein Klassiker, der nie alt wird. Wir haben unseren Gipsabdruck bis heute im Regal stehen. Und wenn du ein Set verschenkst, das gleich mit Rahmen oder Aufsteller kommt, sparst du den Eltern auch noch Zeit und Nerven.

8. Personalisierter Bilderrahmen

Mit Namen, Geburtsdatum und Platz für das erste Foto. So simpel, so schön. Und: Passt eigentlich in jede Wohnung, egal ob Boho, Skandi oder Chaos-Papa-Style. Noch cooler ist es, wenn der Rahmen zusätzlich kleine Details enthält – etwa das Sternzeichen oder das aktuelle Lieblingslied der Eltern.

9. Eine Spiel- oder Krabbeldecke

Am besten waschbar, weich und mit kleinen Extras wie Knisterfolie, Spiegel oder Greifelementen. Unsere war damals ein treuer Begleiter durchs erste Jahr und lag wie ein Inselchen mitten im Wohnzimmer. Tipp aus dem Alltag: Decken mit dezenten Farben werden öfter genutzt – knallbunt wirkt schnell unruhig.

10. Gutschein für ein Baby-Fotoshooting

Nicht ganz billig, aber unvergesslich. Professionelle Fotos in den ersten Wochen? Ein Geschenk fürs ganze Leben. Und ehrlich: Selbst die müdesten Eltern bekommen ein Glitzern in den Augen, wenn sie die Bilder sehen. Wenn du dazu noch ein schönes Bilderalbum legst, wird dein Geschenk doppelt unvergesslich.

11. Schnuller mit Namen

Praktisch UND schick. Gerade in der Kita oder beim Babytreff echt Gold wert, weil niemand Lust hat auf: „Gehört der dir? Nein, meiner hat auch Sterne.“ Viele Anbieter haben mittlerweile auch nachhaltige Schnuller im Angebot – aus Naturkautschuk und frei von Plastik.

12. Eine Babyrassel aus Holz

Am besten unbehandelt oder mit speichelfester Farbe. Rasseln sind nicht nur Spielzeug, sondern auch Zahnungshilfe und Motoriktrainer. Und sie sehen einfach schöner aus als Plastik-Blink-Blink. Unsere war aus einem kleinen Familienbetrieb – und ging später an das zweite Kind weiter.

13. Ein Babybuch zum Vorlesen

„Gute Nacht, Gorilla“ oder „Wo ist Spot?“ – Klassiker, die schon für die Allerkleinsten geeignet sind. Wenn Papa mit tiefer Stimme vorliest und das Baby gluckst, ist das ein echter Herzmoment. Wenn du gleich mehrere Bücher verschenkst, kannst du daraus ein kleines Starterset fürs Vorlesen machen – am besten mit einem kleinen Bücherkorb dazu.

14. Selbstgestrickte Babysocken

Klingt vielleicht oldschool, ist aber mega liebevoll. Wenn jemand stricken kann: unbedingt! So ein kleines Paar in Pastellfarben macht sofort ein warmes Gefühl. Unsere liegen heute noch in der Erinnerungsbox. Noch persönlicher wird’s, wenn man dazu eine kleine Geschichte aufschreibt – z. B. wo und wann die Socken gestrickt wurden.

15. Ein weiches Kapuzenhandtuch

Nach dem Baden gibt’s nichts Besseres als ein flauschiges Handtuch mit Kapuze – vielleicht sogar mit kleinen Tierohren dran? Funktional UND niedlich. Besonders süß: Handtücher mit Namen oder Tiermotiv – macht sich auch gut auf Fotos.

16. Stillkissen oder Lagerungskissen

Wird nicht nur zum Stillen genutzt, sondern auch zum Kuscheln, Stützen und Schlafen. Ein multifunktionales Geschenk, das auch optisch was hermachen darf. Manche Eltern verwenden es sogar noch, wenn die Kleinen schon im Kindergarten sind – zum Vorlesen, Toben oder Kuscheln auf dem Sofa.

17. Gutschein für eine Auszeit

Nicht fürs Baby, sondern für die Eltern. Babysitting, ein Kochabend, Massage-Gutschein oder einfach „1x Wäsche machen inkl. Zusammenlegen“. Glaube mir: Das ist manchmal wertvoller als alles andere. Bei uns war es ein Gutschein für „1x durchschlafen“ – eingelöst von der Oma. Unbezahlbar.

18. Namensposter fürs Kinderzimmer

Mit Sternenbild, Geburtsdaten und liebevollem Design. Macht aus jedem Babyzimmer eine kleine Galerie. Gibt’s online in allen Varianten – von verspielt bis minimalistisch. Noch ein kleiner Clou: Du kannst das Poster auch auf Holz drucken lassen oder mit einem besonderen Rahmen kombinieren.

19. Eine kleine Musikbox

So eine wie die Toniebox (später) oder andere Baby-geeignete Modelle mit beruhigenden Melodien und Kinderliedern. Musik beruhigt, verbindet und bringt ganz viel Alltagstradition ins Spiel. Auch schön: selbst bespielbare Module, auf denen Papa oder Mama ein Schlaflied singen.

20. Zeit

Klingt kitschig, ist aber ernst gemeint. Besuch anbieten (aber ohne Stress), Essen vorbeibringen, das größere Geschwisterkind mal mitnehmen oder einfach mal fragen: „Was braucht ihr gerade?“ Das ehrlichste Geschenk kommt von Herzen und kostet keinen Cent.

Und vielleicht ist das ja die wichtigste Botschaft, wenn wir frischgebackene Eltern beschenken wollen: Es geht nicht um den Preis, die Verpackung oder das perfekte Timing. Es geht darum, zu zeigen: „Ich seh euch. Ich freu mich mit euch. Und ich bin da, wenn ihr mich braucht.“

Also, lieber Papa, liebe Mama – oder du, der gerade auf der Suche nach einer schönen Idee bist: Lass dich inspirieren, bleib kreativ, und denk daran – ein bisschen Liebe, ein bisschen Humor und ein offenes Ohr sind manchmal das schönste Geschenk von allen.

Fazit

Geburtstage kommen jedes Jahr – aber die Geburt eines Kindes ist einzigartig. Mit einem liebevollen, durchdachten Geschenk kannst du nicht nur Freude bereiten, sondern auch zeigen: Ich denke an euch, ich freue mich mit euch und ich sehe, wie besonders dieser Moment ist.

Ob praktisch, emotional oder kreativ – wichtig ist, dass das Geschenk von Herzen kommt. Und manchmal ist es eben nicht die teure Rassel oder das schicke Poster, sondern die kleine Geste oder die helfende Hand, die bei den frischgebackenen Eltern am meisten Eindruck hinterlässt.

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